Niederlage im ersten Spiel der mA gegen die TSG Eddersheim mit 21:32 (9:18)

Im ersten Spiel, nach der fast 2 jährigen Coronapause, musste die neue mA gleich gegen die starken Gastgeber aus Eddersheim ran. Niemand wusste wo man steht, wie man sich gegen die Gegner behaupten kann und ob auch gleich alles so klappen würde, wie man es trainiert hat. Verzichtete man doch in den letzten Wochen wegen der Pandemie noch bewusst auf Freundschaftspiele. Aber es galt einfach mal wieder einen Spielrhytmus zu bekommen. 

Der Beginn war sehr vielversprechend. Durch 3 Tore von Alexander Schneider ging die MSG schnell mit 3:1 in Führung, bis Schneider sich bei seinem dritten Treffer schwer verletzte und nicht weiterspielen konnte. Er wurde mit einer ausgekugelten Schulter sofort zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die Mannschaft der MSG war sichtlich geschockt und Trainer Michael Ringmayer brauchte fast 20 Minuten, um seine Jungs wieder auf die richtige Spur zu bringen. Erst beim Stand von 5:14 fing man sich (20 Minute) und gestaltete das Spiel nun etwas ausgeglichener. In der Halbzeitpause konnte man etwas ruhe finden, sich sammeln um die 2 Halbzeit gut zu gestalten und um das Spiel noch positiv zu beenden. Angepeitscht von heimischen Fans, legte die MSG nach dem Wiederanpfiff los wie die Feuerwehr. eine starke Abwehr und der immer stärker werdende Torhüter der MSG, Lennart Buch, sorgten dafür, dass Eddersheim nicht weiter davon zog, Die Tore fielen nun auf beiden Seiten im Gleichzug, so dass es in der 40 Minute 12:22, in der 50 Minute 16:26 und in der 58 Minute sogar 20:31 stand. Leo Geißler setzte kurz vor Schluss noch den Schlusspunkt mit 21:32. So dass man den mitgereisten Zuschauern zeigen konnte, dass das Team sich nicht aufgegeben hatte, auch wenn ein Sieg gegen die sehr starken Eddersheimer heute nie möglich gewesen wäre.

Wir hoffen, dass sich alle Verletzten schnell ergholen und das Team bald wieder unterstützen können.

Es spielte im Tor 1-60 Minute Lennart Buch / Es spielten im Feld: Julius Depping 1, Ferdinand Amrhein, Leonard Geißler 2, Ivo Buljan, Konstantin Greiner, Fynn Lamprecht 2, Leon Leitner 2, Adrian Mikolajewski 5/4, Alex Schneider 3, Lukas Nobis 1, Oskar Wießmann 5