Letztes Spiel im Jahr 2021 gegen SV Seulberg 14:20 unnötig verloren 

Im letzten Spiel im Jahr 2021 musste sich die mA der MSG Schwalbach/Niederhöchstadt unnötig mit 14:20 gegen die SV Seulberg geschlagen geben. Die ersten 25 Minuten des Spieles, hielt das immernoch ersatzgeschwächte Team der Westerbacher bis zum 7:8 sehr gut mit, leistete sich aber im Anschluss unnötige Schwächen im Abschluss. Etliche 100%-ige Torchancen blieben ungenutzt und wurden im direkten Gegenzug gnadenlos ausgenutzt.

Knappe Niederlage gegen TSG Eddersheim mit 25:26 (13:17)

Mit einer denkbar knappen Niederlage mit 25:26, musste sich die mA am Samstag gegen die TSG Eddersheim unglücklich geschlagen geben, ging aber trotzdem mit einem sehr guten Gefühl aus der Partie. Weiterhin muss das Trainergespann Ringmayer/Weinfurtener auf die verletzten Rückraumspieler Wichmann/Schneider/Hoeppener und Mikolajewski verzichten und die Mannschaft kann entsprechend bedingt gut im Angriff agieren, doch das hat das Team sehr gut umgesetzt.

Niederlage gegen den Meisterschaftsfavorit aus Petterweil mit 18:30 (8:11)

Eine gute Halbzeit konnte die mA der MSG Schwalbach/Niederhöchstadt beim bislang ungeschlagenen Meisterschaftsfavoriten mithalten, (9:11 in der 32 Minute), ehe man ersatzgeschwächt im Rückraum, das Spiel langsam aus der Hand geben musste.

Niederlage gegen die HSG Eppla mit 28:36 (18:20)

Eine sehr gute erste Halbzeit, langte an diesem Wochenende nicht, um gegen die HSG Eppla zu bestehen. Zwar hielt die mA das Spiel gerade in den ersten 35 Minuten der Partie offen und ließ den Gegner nie davon ziehen, doch man musste der schwach besetzten Ersatzbank Tribut zollen. Ohne die 3 verletzten Rückraumspieler Hoeppener, Schneider und Wichmann, sowie den Kreisläufer Leonard Geißler, gehen so langsam nicht nur Spieler sondern auch die Optionen aus.

mA gegen SV Seulberg  16:22 (8:11)

Die mA der MSG Schwalbach/Niederhächstadt versucht sich noch in der Bezirksoberliga Wiesbaden/Frankfurt zu finden. Die Aufgabe ist nicht einfach, fehlen Coach Ringmayer aktuell verletzungsbedingt 3 Rückraumspieler. Andere müssen einspringen und kreativ umschalten.

Im ersten Spiel, nach der fast 2 jährigen Coronapause, musste die neue mA gleich gegen die starken Gastgeber aus Eddersheim ran. Niemand wusste wo man steht, wie man sich gegen die Gegner behaupten kann und ob auch gleich alles so klappen würde, wie man es trainiert hat. Verzichtete man doch in den letzten Wochen wegen der Pandemie noch bewusst auf Freundschaftspiele. Aber es galt einfach mal wieder einen Spielrhytmus zu bekommen.