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- Geschrieben von: Bernd Rehlinger
- Kategorie: weibliche D-Jugend
Zwei Gesichter.
Nun ist es geschehen, es gab die erste Niederlage.
Über dieses Spiel gibt es nur zwei Dinge zu erzählen,
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- Geschrieben von: Bernd Rehlinger
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Guter Start ins neue Jahr.
Nachdem das verlegte Eppstein Spiel abgesagt wurde und uns die zwei Punkte gut geschrieben wurden, fand nun das zweite Wiederholungsspiel statt.
Zunächst einmal möchten wir der wD der SG Sossenheim danken, dass wir das Spiel nachholen konnten und dass es auch kein Problem war unter der Woche zu spielen.
Mit Freude konnte man Anja Schwartzlose begrüßen,
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- Geschrieben von: Bernd Rehlinger
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Kampfgeist bringt Sieg!
Immernoch von Verletzungen und Erkrankung geplagt trat man das erste Heimspiel in der Westerbachhalle in Niederhöchstadt an.
Trotz der ganzen Hintergründe und Probleme erwischte das Team einen guten Start und konnte schnell mit 2:0 in Führung gehen. Allerdings waren die Bad Camberger an diesem Tag nicht zu unterschätzen. Stärker aufgestellt als im Hinspiel und mit großer Entschlossenheit wurde dieses Spiel zu einem echten Spitzenspiel.
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- Geschrieben von: Bernd Rehlinger
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Endlich geht es wieder los.
Zwei Monate war es her, dass es ein Punktspiel für die Mädels gab. Gründe für diese nicht geplante spielfreie Zeit sind die Herbstferien und diverse Knochenbrüche, Frakturen, und Krankheiten.
Mit acht Spielerinnen reiste man zum ersten Rückrundenspiel, das bei der SG Nied stattfand.
Die Hinrundenspiele gegen die JSG Eltville/Bad Schwalbach,
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- Geschrieben von: Bernd Rehlinger
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Vereinsduell
Zwei Mannschaften aus einem Verein spielen in einer Liga. Solch eine Konstellation wird es leider nicht mehr geben in Zukunft.
Trotz Zusammenschluss sind die Mannschaften in der D-Jugend noch nach den Ortschaften aufgeteilt, ausgenommen die D3, die gemischt ist. Die D2, Spielerinnen aus ehemals TG Bad Soden, überwiegend aus dem jüngeren Jahrgang, treffen auf die D1, Spielerinnen aus ehemals HSG Schwalbach/Niederhöchstadt, überwiegend aus dem älteren Jahrgang.
Zu Beginn war das Spiel nicht so deutlich wie es am Ende oder zur Halbzeit aussah. Die Gastgeberinnen von der WJSG BSN 2 konnten sogar 2:0 in Führung gehen, schafften es einmal nach dem 2:2 auf 3:2 in Führung zu gehen und zweimal auf 4:4 und 5:5 auszugleichen, ehe es deutlich wurde.
In den ersten 10 Minuten spielte eine starke Mannschaft der WJSG BSN 2 gegen eine sehr müde, träge und kraftlose spielende Gastmannschaft der WJS BSN 1.
In den zweiten 10 Minuten kam man langsam ins Rollen. Der Ball lief schneller durch die Angriffspositionen, die 1:1 Aktionen wurden genutzt und die Torchancen verwertet. Die Abwehr war besser aufeinander abgestimmt, schaffte es den Angriff vor Aufgaben zu stellen und schnell umzuschalten.
Die zweite Hälfte begann wie die erste aufhörte. Ungefähr 15 Minuten lang viel kein Tor mehr in der Abwehr und fast alle Torchancen im Angriff waren ein Tor. Es gab also einen 0:10 Lauf ehe es eine Auszeit in der 25 Minute der Heimmannschaft gab.
Bis zur 33 Minute beim Spielstand 7:20 konnte man noch mit hohem Tempo spielen, ehe die Kräfte etwas schwanden. Dennoch schaffte man es auch in den letzten 7 Minuten sich zu behaupten und gewann mit 11:25.
Es war ein Spiel in dem viel Geübtes umgesetzt wurde und hoffentlich auch etwas gefestigt. Jetzt kann man den nächsten Schritt machen. Mal sehen was man in einem Monat alles machen kann, ehe man auf die JSG Eltville/Bad Schwalbach trifft.
Es spielten:
Tor: Merle Geißler (1-40, 12 Paraden)
Feld: Emilia Borrueco (2), Greta Bucher (5), Emily Faust (1), Maya Geiger, Sophie Haßelmeier (6), Emma Henke, Jerina Ptak (3), Annika Rügheimer (8)
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- Geschrieben von: Bernd Rehlinger
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Gerechtes Unentschieden
Wer sich ein bisschen mit der Liga beschäftigt, der wusste schon im voraus, dass dieses Spiel das Topspiel der Liga war. Beide Mannschaften gespickt mit zahlreichen Auswahlspielerinnen, mussten sich auf einen neuen Schiedsrichter einigen, da der regulär angesetzte nicht erschienen war.
Mit einer Verspätung von 15 Minuten wurde das Spiel angepfiffen. Schon in der ersten Minute zeichnete sich ein enges Spiel ab, in dem beide Mannschaften Nerven zeigten. Auf JSG Seite waren es alle möglichen technischen Fehler und Fehlwürfe die man machen konnte, noch dazu kamen komische Abwehrfehler, die so noch nie aufgetreten sind. Auf VfL Seite war es nicht ganz so krass mit technischen Fehlern, dafür gab es sehr viele Fehlwürfe.
Die Gäste konnten sich schneller fangen und standen robuster und geschlossener in der Abwehr.
Durch diese Faktoren blieb das Spiel ständig eng. Goldstein schaffte es zwar immer wieder auf einen zwei Toreabstand davonzuziehen, wurde aber auch immer wieder eingeholt.
In der zweiten Hälfte wurde das Spiel ein bisschen deutlicher. Die Fehler wurden reduziert und die JSG Abwehr stand besser. Wo in der ersten Hälfte eine Lücke war, war jetzt eine Gegenspielerin.
Es dauerte nicht lange bis man sich auf 15:12 absetzten konnte. Allerdings schaffte man es nicht den Sack zuzumachen und auf 4 Tore davonzuziehen. Stattdessen unterliefen der Heimmannschaft jetzt wieder ein paar Fehler in der entscheidenden Phase. Beim Stand von 18:15 schaffte es der VfL Goldstein sich Stück für Stück heranzuarbeiten.
Mit dem Abpfiff gab es noch einen 7m zu Gunsten vom VfL. Den versenkte die beste Spielerin auf dem Platz zum 18:18 unentschieden.
Hätte man das ganze Spiel wie die zweite Halbzeit gespielt, wäre das Spiel sehr wahrscheinlich gewonnen worden, ist es aber nicht.
Auf Grund der Tatsache, dass es auf JSG Seite so viele technische Fehler wie noch nie gegeben hat und die Gäste bis zum Schluss kämpften, ist ein Unentschieden gerechtfertigt. Überlegt man sich aber, dass das gegnerische Spiel nur von 2 Spielerinnen gemacht wird, von denen eine für ihr alter richtig gut ist (9 Tore), ist es umso ärgerlicher nur ein Unentschieden zu haben. In diesem Spiel war es uns nicht möglich diese Spielerin mit einer guten Mannschaftsleistung aufzuhalten und unwichtig zu machen, sondern nur auszugleichen. Vielleicht bzw. hoffentlich klappt es im Rückspiel. Sollte die Entwicklung weiterhin so gut laufen wie jetzt, wird das auch kein Problem sein.
Es spielten:
Tor: Merle Geißler (1-40, 12/2 Paraden)
Feld: Emilia Borrueco (1/1), Greta Bucher (3), Emily Faust (3), Maya Geiger, Sophie Haßelmeier, Emma Henke, Tabea Marschall (2), Jerina Ptak (6), Annika Rügheimer (3)