Die männliche B1-Jugend der HSG Schwalbach/Niederhöchstadt muss den Traum von einem der begehrten acht Plätze in der hessischen Regionalliga aufgeben, bevor er richtig begonnen hat. Am vergangenen Wochenende stand die Vorqualifikation an, um in die HHV-Runden zu kommen. Jedoch fand die Mannschaft von Trainer Stefan Raumer in der ersten Begegnung frühmorgens in Dietz gegen Dotzheim/Schierstein II sehr schwer ins Spiel. Zu viele kleine Missstände an verschiedenen Stellen brachten die eigentlich gut eingestellte Mannschaft ins Straucheln. Zwar konnte man in der zweiten Halbzeit den Rückstand aus Halbzeit 1 aufholen, zu einem Sieg reichte es aber leider nicht mehr. Das Spiel ging knapp mit 13:15 verloren.
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Von Donnerstag, den 12.04.2024 bis Sonntag, den 14.04.2024 hatte die männliche B-Jugend der HSG Schwalbach/Niederhöchstadt 26 der 39 Spieler des aktuellen Kaders zum Trainingslager in die eigenen Sporthallen geladen. Zum Abschluss der Osterferien sind die Jungs von Zuhause aus- und in unsere Sporthallen eingezogen.
Frühstück, Mittagessen, Abendessen sowie die Übernachtungen – die Spieler sind voll eingespannt gewesen, haben trainiert, gespielt und sind als Mannschaft, auch mit den Neuzugängen, noch ein Stück näher zusammengewachsen.
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Am Sonntag, den 17.03.2024 hatten die B-Jugendlichen der HSG Schwalbach/Niederhöchstadt zu einem Vorbereitungsturnier für die kommende Regionalliga-Qualifikation eingeladen. Mit der HSG Bensheim/Auerbach, der SG Kahl-Kleinostheim und dem TSV Pfungstadt, allesamt Oberliga-Mannschaften der vergangenen Saison, ist das Ganze zu einer runden Sache geworden – alle Trainer konnten unter Wettkampfbedingungen einen Eindruck gewinnen, was zu leisten ihre Mannschaften aktuell in der Lage sind. Gespielt wurde je Begegnung zweimal 15 Minuten.
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Letztes Saisonspiel der mA gegen TV Petterweil knapp verloren mit 25:28 (12:17)
Mit einer knappen Niederlage gegen den Tabellenzweiten der Bezirksliga Wiesbaden/Frankfurt gegen den TV Petterweil, beendet unsere junge mA die Saison auf einem hervorragenden dritten Platz. Am letzten Spieltag brachte eine verkorkste erste Halbzeit, gespickt von einigen vergebenen freien Chancen und 3 verworfenen Siebenmetern, die Mannschaft von Trainer Loew und Ringmayer um einen verdienten Abschluss einer tollen Saison. Um in der zweiten Halbzeit den 12:17 Rückstand in eine Sieg umzuwandeln, fehlten am Samstag einfach zu viele Spieler, um das Tempo noch weiter zu forcieren und die Petterweiler auf der Zielgeraden noch einzuholen.
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Nach ein paar Wochen mit gemeinsamen Trainingseinheiten der neuen Jahrgänge für die Saison 2024/ 2025 haben die B-Jugend-Handballer der HSG Schwalbach/Niederhöchstadt am Sonntag die Mannschaft vom TuS Griesheim empfangen, um ein Testspiel über 3 mal 25 Minuten zu absolvieren.
Mit 24 von 36 Spielern hatte sich die Mannschaft schon seit 8.30 Uhr am Sonntagmorgen in der Westerbachhalle zusammengefunden, um nach den ersten Trainingseindrücken noch für etwas mannschaftstaktischen Feinschliff zu sorgen. Und das frühe Aufstehen sollte sich gelohnt haben. Die Spieler des neuen Trainers Stefan Raumer legten munter los und ließen in den ersten neun Spielminuten nur ein Gegentor zu. „Im Angriff agieren wir teilweise noch etwas zu schüchtern, mehr Wurfsituationen aus dem Rückraum“, wünscht sich der Trainer von seinen Jungs.
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Rückspiel gegen HSG VFR Eintracht/Wiesbaden 20:27 (9:13)
Nach einer spannenden Viertelstunde stand es zwischen dem ungeschlagenen Tabellenführer aus Wiesbaden und den Gastgebern aus Niederhöchstadt noch 7:7. Beide Abwehrreihen standen gut und ließen nur wenig Chancen zu. Erst als die Treffsicherheit der Westerbacher abrupt nachließ, gewann Wiesbaden langsam die Oberhand. In den zweiten 15 Minuten der ersten Halbzeit gelangen der mJSG nur noch 2 Treffer! Zu oft scheiterte man am gut aufgelegten Keeper der Wiesbaden und belohnte sich nicht für die hervorragend herausgespielten Torchancen - mit 9:13 ging es in die Pause.
In der zweiten Halbzeit kamen die Westerbacher etwas besser ins Spiel. Zwar stand die Abwehr jetzt nicht mehr so massiv wie noch in der ersten Viertelstunde der Partie, aber man belohnte sich im Angriff nun öfters mit erfolgreichen Abschlüssen.
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